Fragen & Antworten

Schwanger zum Zahnarzt?
Sagen Sie uns unbedingt, falls Sie schwanger zu uns kommen. Die Behandlung werdender Mütter ist eine Gratwanderung. Einerseits darf kein Eingriff das Kind in irgendeiner Form belasten oder schädigen: Also möglichst keine Röntgenbilder, keine umfangreichen Amalgamentfernungen und keine neuen Amalgamfüllungen.

Andererseits ist ein krankes Gebiss der Mutter eine schwere Belastung für die Gesundheit des Kindes. Größere oder langwierige Maßnahmen wie Kronen, Brücken, Parodontitisbehandlung oder das Ziehen eines Zahnes sollten daher möglichst rasch abgeschlossen werden. Wir werden gemeinsam mit Ihnen auf jeden Fall Pro und Kontra sorgfältig abwägen!

Wie bekomme ich regelmäßig meinen Bonus?
Die Krankenkassen geben für Behandlungen mit Zahnersatz einen Festzuschuss. Dieser richtet sich nach der Anzahl der regelmäßigen jährlichen Zahnarztbesuche. Mindestens 5 Jahre lückenlose Bonus-Stempel braucht man für einen Zuschuss von 20 Prozent. Für 30 Prozent Zuschuss sogar 10 Jahre.

Wenn Sie Ihre jährliche Kontrolle nicht vergessen wollen, nehmen wir Sie gerne in unser „Recall-System“ auf. Sie erhalten dann rechtzeitig von uns eine schriftliche Erinnerung.
Warum muss ich einen Eigenanteil zahlen?
Die gesetzlichen Krankenkassen ermöglichen Ihnen eine Grundversorgung. Doch die Zahnmedizin ist so hochwertig geworden, dass die Krankenkassen nicht alle möglichen und machbaren Leistungen über die Beiträge finanzieren können.

Wenn Sie unter einer bestimmten Einkommensgrenze liegen, oder sogar ohne Job sind, zahlt die Kasse in der Regel einen so hohen Festzuschuss, dass Sie selber nichts mehr zuzahlen müssen.

Vorbeugen, aber wie?
Regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen, Prophylaxe und häusliche Zahnpflege sind der Schlüssel dazu, damit Sie lange schöne und gesunde Zähne haben.
Tut's weh?
Ehrliche Antwort: Manchmal schon ein bisschen. Aber: Immer wenn Sie es wünschen, oder die Behandlung es erfordert, behandeln wir Sie unter örtlicher Betäubung.
Spritzen sind unangenehm
Bei uns nicht! Vor der Injektion vereisen wir die Einstichstelle zunächst und erwärmen das Injektionsmittel auf Körpertemperatur. Dadurch verhindern wir das von vielen Patienten als unangenehm empfundene Brennen und den Druck beim injizieren.
Muss man mit Schnarchen leben?

Sagen wir mal so: Für den Partner oder die Partnerin ist das – je nach Häufigkeit und Geräuschkulisse schon hart. Und man muss damit nicht leben! Es gibt einige Ansätze, das Schnarchen durch Änderung der Lebensgewohnheiten zu reduzieren: Gewichtsreduktion, leichtes Abendessen, Alkohol in Maßen, Verzicht auf Nikotin und Schlafmittel, Wechsel der Schlafposition.

Dazu gibt es u. a. folgende Behandlungsmöglichkeiten: Der Einsatz von Nasenspreizern, Schlafwesten oder Schnarcherchienen. Und je nach Krankheitsbild auch eine Operation. Bei anatomischen Ursachen haben wir sehr gute (Selbst-)Erfahrungen mit sogenannten Protrusionsschienen, also „Schnarcherschienen“, gemacht. Mehr dazu finden Sie hier.

Öffnungszeiten

Montag:
09:30 - 16:00 Uhr
Dienstag:
10:00 - 18:00 Uhr
Mittwoch:
09:30 - 12:00 Uhr
Donnerstag:
10:00 - 13:00 Uhr
15:00 - 20:00 Uhr
Freitag:
09:00 - 12:00 Uhr

Aktueller Hinweis:
Wir haben zu unseren Sprechzeiten ganz normal geöffnet. Schmerzpatienten können ohne vorherige Terminvereinbarung Montag bis Freitag von 10 bis 11 Uhr zu uns kommen. Behandlungstermine können Sie wie immer telefonisch oder online vereinbaren.

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